Wer bei der Küche großen Wert auf viel Stauraum für Lebensmittel legt, der sollte bei der Küchenplanung auf jeden Fall Vorratsschränke mit einkalkulieren. Bei den Vorratsschränken gibt es die unterschiedlichsten Modelle.
Man unterscheidet zwischen den Varianten:
Apothekerschrank, Küchenschrank mit Auszügen und Hochschrank mit Einlegeböden
Welche Vorteile die einzelnen Vorratsschränke mit sich bringen, zeigen wir Ihnen hier!
Der Apothekerschrank für die Küche ist so aufgebaut, dass der Zugriff auf den Inhalt des Vorratsschranks über den Frontauszug, auch Apothekerauszug genannt, erfolgt. Beim Öffnen des Apothekerschranks wird auch die komplette Innenausstattung mit herausgezogen, die aus zusammenhängenden Körben oder Fächern besteht. Apothekerschränke für die Küche gibt es in verschiedenen Breiten, als Unterschrank aber auch als Hochschrank-Modell.
Eine weitere Variante der Vorratsschränke ist der Küchenschrank mit Auszügen. Dieses Schranksystem verfügt über belastbare Innenauszüge, die unabhängig von der Schrankfront herausgezogen werden können. Die Maße des Küchenschranks mit Auszug sind flexibel planbar. Dadurch kann dieser Schrank in nahezu jeder Küche eingesetzt werden.
Der Hochschrank mit Einlegeböden ist das Standard-Modell bei den Vorratsschränken. Feste Einlegeböden dienen zur Inneneinteilung dieser Variante. Im Gegensatz zum Apothekerschrank und dem Küchenschrank mit Auszug sind Lebensmittel bei diesem Vorratsschrank nur von vorne ersichtlich. Durch die flexibel planbare Breite, Höhe und Tiefe finden Hochschränke mit Einlegeböden problemlos Platz in jeder Küche.
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