Kennen Sie das Problem: Sie öffnen Ihren Kühlschrank und es kommt Ihnen ein unangenehmer Geruch von altem Käse und gammligem Gemüse entgegen? Die Reinigung des Kühlgeräts ist eine langwierige Tätigkeit und wird daher in vielen Haushalten vernachlässigt.
Da wir täglich Lebensmittel aus dem Kühlgerät verzehren, ist eine regelmäßige Reinigung des Kühlschranks besonders wichtig. Hier erfahren Sie, welche Punkte Sie bei der richtigen Kühlschrankreinigung beachten sollten.
Um hygienische Mängel im Kühlschrank zu vermeiden, sollten Sie einmal im Monat Ihr Kühlgerät gründlich saubermachen. Damit Sie Ihren Putzrhythmus nicht vergessen, können Sie sich jeden Monat eine kurze Notiz im Kalender hinterlegen. Wenn Sie Speisereste oder Soßenflecken auf den Ablageflächen entdecken, sollten Sie diese auch außerhalb des geregelten Putzplanes sofort entfernen, um Keime und Bakterien zu vermeiden.
Greifen Sie beim Säubern des Kühlschranks nicht auf chemische Mittel zurück, sondern verwenden Sie stattdessen altbewährte Hausmittel. Denn Essig- oder Zitronenwasser eignen sich als Reinigungsmittel besonders gut. Zusätzlich belasten diese natürlichen Reiniger weder Lebensmittel noch Ihre Gesundheit. Dennoch sollten Sie nach dem Putzen der Ablagen und Innenwände des Kühlgeräts diese mit kaltem Wasser abwischen, bevor Sie die Lebensmittel wieder einsortieren.
Wenn das Wort „Kühlschrankreinigung“ fällt, verbindet man diese Aufgabe meist mit viel Zeit und Aufwand. Doch mit ein wenig Routine wird die unbeliebte Arbeit zum Kinderspiel und Sie bringen wieder neue Frische in Ihr Kühlgerät.
Beachten Sie beim Säubern einfach folgende Schritte:
Nachdem Sie Ihr Kühlgerät gründlich gesäubert haben, können Sie die Lebensmittel wieder auf den Ablagen verstauen. Achten Sie darauf, dass Sie Ihren Kühlschrank nicht zu vollpacken. Um Energie zu sparen, füllen Sie ihn daher zu etwa zwei Dritteln. Beachten Sie die verschiedenen Kältezonen beim Einräumen der Lebensmittel. Obst und Gemüse kommen in das unterste Fach bei zwei bis drei Grad. Wurst, Fleisch und Fisch dagegen in die mittlere Ablagefläche bei ein bis vier Grad. Der obere, wärmere Bereich (fünf bis sieben Grad) ist für Milchprodukte, Soßen oder fertige Gerichte gedacht.
Unangenehme Gerüche im Kühlschrank wie Käse oder Fisch lassen sich ganz einfach mithilfe von natürlichen Lebensmitteln neutralisieren. Stellen Sie dazu beispielsweise eine Schale Kaffeepulver oder einen halben Apfel in den Kühlschrank und schon ist jeglicher Geruch von Fisch oder Käse verflogen.
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