Hygiene in der Küche ist ein Muss, keine Frage. Schließlich soll das Kochen und Backen nicht nur Spaß machen, die kreierten Leckereien sollen auch gut verträglich sein, Wer einige Regeln in Sachen Küchenpflege einhält, kann sich beruhigt in der Küche austoben.
Kochen macht Spaß und Essen sowieso! Damit Ihnen die zubereiteten Mahlzeiten aber auch gut bekommen, sollten Sie einige Regeln beachten.
Kennen Sie das Problem: Sie öffnen Ihren Kühlschrank und es kommt Ihnen ein unangenehmer Geruch von altem Käse und gammligem Gemüse entgegen? Die Reinigung des Kühlgeräts ist eine langwierige Tätigkeit und wird daher in vielen Haushalten vernachlässigt.
Kennen Sie dieses Problem: Beim Öffnen des Geschirrspülers kommt Ihnen ein komischer Geruch entgegen, obwohl der Spülgang gerade erst abgeschlossen wurde? Wie jedes andere Küchengerät sollte man auch die Spülmaschine regelmäßig reinigen und pflegen.
Chemische Backofenreiniger versprechen ein sauberes Putzergebnis, sind jedoch meist teuer und schädlich für die Gesundheit und unsere Umwelt. Mit gängigen Hausmitteln wie Backpulver, Salz oder Zitrone können Sie glänzende Putzergebnisse erzielen.
Nach dem Kochen ist vor dem Kochen. Damit Ihr Kochfeld auch bei der nächsten Essenszubereitung wieder blitzeblank ist, sollten Sie Ihr Ceranfeld regelmäßig sauber machen.
In einer Küche, in der viel gekocht wird, kann es schnell passieren, dass auch an den Küchenfronten Flecken entstehen. Fettspritzer oder Fingerabdrücke lassen sich problemlos wieder entfernen.
Um möglichst viele Wertstoffe umweltgerecht zu entsorgen oder weiterzuverarbeiten, ist die Abfalltrennung in unserer Zeit nicht mehr wegzudenken.
Eine neue Küche sollte nicht nur schön aussehen, sondern zusätzlich auch pflegeleicht sein. Speziell bei matten Küchen entstehen häufig schnell Fingerabdrücke oder Fettspuren an den Küchenfronten, die den Putzaufwand in der Küche erhöhen.